Wie die ALWERA Gruppe mit Corona umgeht

Gemeinsam
die Krise meistern

  • Rasches Reagieren durch den Corona-Krisen-Stab mit früher und hoher Priorisierung im Management
  • Setzen von umfangreichen Maßnahmen an allen Standorten (Zonen, Desinfektionsspender, Trennwände, Masken und Selbsttest zur Verfügung gestellt, Pausenrad etc.)
  • Mit vereinten Kräften haben wir im ersten Lockdown dazu beigetragen, die Lebensmittelproduktion aufrecht zu erhalten.
    durch den vollen Einsatz unserer Mitarbeiter_innen und die Bereitschaft zu vielen Überstunden
  • Ausbau des Digitalisierungsgrads im Büro
  • Mit individuellen und schnellen Lösungen, die wir im ersten Lockdown gefunden haben, waren wir bei den später folgenden Lockdowns gut aufgestellt
  • Alle Mitarbeiter_innen waren mit vollem Einsatz dabei, damit der Betrieb aufrechterhalten werden konnte
  • Sammlung von Home-Office-Praxiserfahrung und Überführung in eine neue Home-Office-Richtlinie
  • Einsatz von Videokonferenzen und -schulungen
  • laufende Aufklärungskampagnen und umfassende Kommunikationskampagnen
  • Große Test-Aktionen
  • Individuelle Lösungen für Personen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit, aber auch zur Kinderbetreuung uvm.

Was hat uns die Pandemie gezeigt?

Dass die ALWERA Gruppe ein krisenfester Arbeitgeber ist, auch wenn die Zeiten unsicher sind. Kurzarbeit war bei uns während der gesamten Pandemie noch kein Thema – ebenso wird auf individuelle Anforderungen (Kinderbetreuung, Risikopersonen im Haushalt) so gut wie möglich Rücksicht genommen. Allerhöchste Priorität hat dabei immer die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter_innen.